…sind inzwischen auch an ihren Brutplatz zurückgekehrt. Die Bienenfresser sind erst seit wenigen Jahren in der Eifel heimisch.

Die Wagbachniederung gegenüber von Speyer ist für ihren Reichtum an z.T. sehr seltenen Vogelarten bekannt. Mit ihren großen Schilfbeständen sind die ehemaligen Klärbecken einer Zuckerfabrik heute ein Paradies für Sumpf- und Wasservögel.

In der Hoffnung, Blaukehlchen, Schwarzhalstaucher und den seltenen Purpurreiher beobachten zu können, habe ich dieses Naturschutzgebiet gestern besucht und wurde nicht enttäuscht! Auch Kolbenenten, Kanadagänse mit ihren Jungen und viele weitere Tiere fühlen sich dort wohl.

Auf dem Rückweg habe ich noch einen kleinen Abstecher in die Pfalz, an den Haardtrand, gemacht. Den erhofften Wiedehopf konnte ich zwar nicht finden, dafür Zauneidechsen, Girlitz, Füchse und viele andere Tiere.

…oder doch nur ein ausgesetztes „Haustier?“ Jedenfalls hätte ich es mir nie träumen lassen, in meiner Heimat jemals auf eine Europäische Sumpfschildkröte zu treffen. Sie gilt in der Eifel als ausgestorben.

…liegen die kleinen Nilgansküken wie kleine Wattebäusche am Rheinstrand in der Sonne. Die aufmerksamen Eltern sind dabei immer in der Nähe.

Trotz seines gewaltigen Arbeitspensums ließ sich der Osterhase heute Morgen zu ein paar Fotos überreden!

An der Terassenmosel kann man jetzt mit etwas Glück die seltene und scheue Westliche Smaragdeidechse beim Sonnenbad beobachten.

…blühen jetzt bereits vor Ostern die ersten Orchideen.

Im warmen Rheintal sind schon viele stolze Eltern mit dem diesjährigen Nachwuchs zu sehen

Wasseramsel vor ihrem Nest am Wasserfall.

Heute Abend tat mir dieser Schwarzstorch den Gefallen, im Mayener Hinterwald direkt über meinen Kopf zu fliegen. Die scheuen Störche, die mit mehreren Paaren in der Eifel brüten, leben zurückgezogen im Wald.