- Die Herbstzeitlose liebt feuchte Sumpfwiesen
- Die Küchenschelle blüht im Frühjahr auf den kahlen Felskuppen der Eifel
- Buschwindröschen zählen zu den bekanntesten Frühlingsblühern und tauchen den Waldboden in ein leuchtendes weiß.
- Sumpfschwertlilien blühen im Mai am Rande von Gewässern
- Schlüsselblumen sind zerstreut vorkommende Frühblüher in lichten Wäldern
- Kleine Glockenblumen blühen im Sommer an felsigen Standorten im Wald
- Die Blätter des zierlichen Sauerklees schmecken, wie sollte es anders sein, sauer.
- Lange vor Erscheinen der Blätter zeigen sich die gelben Blüten des Huflattich
- Der Ginster-Sommerwurz ist ein Schmarotzer ohne Blattgrün, der auf Ginsterwurzeln lebt.
- Breitblättriges Knabenkraut auf der Orchideenwiese
- Das Breitblättrige Knabenkraut ist unsere häufigste Orchidee
- Vor allem in warmen Weinbergslagen blüht die große Rosen-Malve
- Der Märzenbecher wächst zerstreut in Auwäldern
- Die Seekanne blüht im Sommer auf dem Rodder Maar
- Der Augentrost ist ein Halbschmarotzer
- Der stachelige Feld-Mannstreu blüht im Spätsommer
- An ein Löwenmäulchen erinnert das Echte Leinkraut
- Die Schwarze Königskerze wächst zerstreut auf trockenen Magerböden
- Stechapfel, ein Neophyt am Rheinufer
- Die Besenheide taucht die Wacholderheiden der Eifel im Hochsommer in ein sattes Rosarot
- An den warmen Hängen von Rhein und Mosel gedeiht der seltene Hauswurz
- Lange vor den großen Blättern zeigt die Pestwurz ihre seltsamen Blüten
- Eine Pionierart an trockenen Standorten ist der Reiherschnabel
- Krokusse am Rheinufer
- Die kleinen Kreuzblümchen sind heute selten geworden
- Natürliche Bestände der Seerose sind heute sehr selten, meist wurden sie wie hier angepflanzt
- Das unauffällige Wilde Stiefmütterchen ist ein häufiges Ackerunkraut
- Scharbockskraut gehört zu den Frühlingsboten im Auwald
- Stinkende Nieswurz im Buchsbaumwald
- Die giftige Tollkirsche wächst als sparriger Strauch im Wald
- Fichte, alt und jung
- Das Leberblümchen ist ein Verwandter des Buschwindröschens. Es kommt in der Eifel nicht vor.
- Mistel an einer Eberesche
- Die Früchte des für uns Menschen giftigen Pfaffenhütchens werden im Herbst gerne von Singvögeln gefressen
- Brombeere im Raureif
- Lampionblumen aus dem Garten.
- Die hirschzunge ist ein seltener Farn mit untypischen Blättern
- Lebermoos im Nitztal
- Überlebenskünstler Rotfichte: Abgeholzt und überflutet, aber immernoch nicht am Ende!
- Moos auf der Terrasse
- Erste Frühlingsboten: Winterlinge in einem Park
- Moos
- Krokusse
- Gänseblümchen
- Moos
- Schneeglöckchen
- Noch mehr Moos
- Unauffällig und selten: Der Nordische Streifenfarn
- Frühling: Mandelblüte am Rhein
- Das Lungenkraut ist eine der frühesten Blüten im Wald
- Huflattich
- Huflattich
- En häufiger Frühlingsbote im Wald ist der seltsame Lerchensporn
- Gelbsterne blühen im März in Auwäldern
- Schneeglöckchen
- Küchenschellen auf dem Katzenberg
- Auch der Blaustern blüht bereits im Vorfrühling. Er ist eine Gartenpflanze, die entlang des Rheins auch wild vorkommt
- Veilchen
- Küchenschelle
- Die Schuppenwurz ist ein Baumschmarotzer im Auwald, der im zeitigen Frühjahr blüht
- Kleiner Sauerampfer
- Traubenhyazinthe im Garten
- Schlehenblüte
- Das Frühlingsfingerkraut überzieht Felskuppen mit leuchtendem Gelb
- Gamander-Ehrenpreis
- Wald-Ziest und Weiße Taubnessel
- Wiesenschaumkraut, die Futterpflanze des Aurorafalters
- Die Felsenbirne wächst auf den trockenen Bergkuppen der Eifel
- Stattliches Knabenkraut
- Kleines Knabenkraut
- Deutscher Ginster an der Mosel
- Weißes Knabenkraut
- Kleines Knabenkraut
- Kleines Knabenkraut
- Samenstände der Küchenschelle
- Deutscher Ginster
- Eine seltene Auwaldpflanze ist das Hasenglöckchen
- Wachtelweizen
- Der Acker-Gauchheil ist ein heute selten gewordenes Feldunkraut
- Warme, trockene Standorte sind der bevorzugte Lebensraum der Traubigen Graslilie
- Der seltene Diptam wächst an den Hängen der Untermosel
- Das Salomonssiegel ist eine Charakterart trockener, lichter Laubwälder
- Blaubeeren wachsen in großen Beständen im Wald und auf der Heide
- Die Zypressen-Wolfsmilch ist in der Eifel sehr häufig
- Den vom Aussterben bedrohten Frauenschuh habe ich in der Natur noch nie gesehen, das Foto zeigt eine Kulturhybride aus meinem Garten
- Klatschmohn
- Die Phacelia wird als Bienenweide und Gründünger angebaut.
- Lupinenzeit
- Zweiblatt oder Schattenblümchen, eine Waldpflanze
- Ausgesprochen selten findet man große Bestände der Wasserfeder
- Wasserfeder
- Waldmeister, auch Maikraut
- Geflecktes Knabenkraut
- Helm-Knabenkraut
- Geflecktes Knabenkraut
- Wildrose
- Eins der letzten Maiglöckchen hab ich noch erwischt
- Besenginster, das sprichwörtliche „Eifelgold“
- Der Blut-Storchschnabel hat besonders schöne, große Blüten
- Die Sand-Sommerwurz findet man in Rheinhessen
- Eine große, aber unauffällige Orchidee, die Bocks-Riemenzunge
- Die unscheinbare Sand-Lotwurz wächst in Deutschland ausschließlich im Mainzer Sand
- Steppen-Wolfsmilch bei Mainz
- Traubige Graslilie
- Traubige Graslilie
- Mohn
- Besenginster
- Die auffällige Türkenbundlilie ist eine der schönsten und seltensten Wiesenblumen der Eifel
- Türkenbundlilie
- Glockenblume
- Klappertopf
- Pyramiden-Hundswurz (Orchidee)
- Schwalbenwurz
- Grünliche Waldhyazinthe
- Grünliche Waldhyazinthe
- Blütenstand des Großen Zweiblatts
- Bocks-Riemenzunge
- Knabenkraut
- Wiesen-Salbei
- Die Waldhyazinthe ist auch auf offenen Wiesen zu finden
- Besonders groß und zahlreich waren die Blütenstände der Mücken-Händelwurz
- Fliegen-Ragwurz
- Bergklee findet man nur in ungedüngten Trockenrasen
- Die Fliegen-Ragwurz lockt mit ihrer Blütenform männliche Grabwespen an
- Brandknabenkraut, sicher eine unserer schönsten Orchideen
- Spargelerbse
- Mücken-Händelwurz
- Die Pyramidenorchis hat besonders kräftige Farben
- Geflecktes Knabenkraut kann man noch häufiger finden
- Eine häufige, aber unscheinbare Orchidee ist das Zweiblatt
- Auch wilder Schnittlauch wächst am Wegesrand
- Berg-Aster
- Die Kuckucks-Lichtnelke ist typisch für Feuchtwiesen
- Waldhyazinthe
- Waldhyazinthe
- Waldhyazinthe
- Geflecktes Knabenkraut
- Geflecktes Knabenkraut
- Pyramidenorchis
- Pyramidenorchis
- Fliegen-Ragwurz, Blüte
- Fliegen-Ragwurz, Blüte
- Fliegen-Ragwurz
- Brandknabenkraut
- Brandknabenkraut
- Mücken-Händelwurz
- Mücken-Händelwurz
- Wiesen-Bocksbart
- Das Rote Waldvöglein ist eine in der Eifel sehr seltene Orchidee
- Platterbse
- Einbeere
- Gelber Fingerhut
- Der Rote Fingerhut bildet auf Kahlschlägen und Windwurfflächen oft große Bestände
- Weißer und Scharfer Mauerpfeffer (blühend)
- Hasen-Klee
- Rotes Waldvöglein
- Blüte des Roten Waldvögleins
- Breitblättrige Glockenblume
- Das Tausendgüldenkraut, eine Enzianart, wächst auf trockenen Wiesen, die nicht gedüngt werden dürfen
- Blüte des Tausendgüldenkrauts
- Knabenkraut
- Moschus-Malve
- Flutender Wasserhahnenfuß in der Ahr
- Der Ästige Igelkolben ist eine Sumpfpflanze
- Platterbse
- Glockenblume
- Berg-Sandglöckchen auf dem Katzenberg
- Hauhechel
- Glockenblumen
- Sonnentau, eine Fleischfressende Pflanze
- Der Rundblättrige Sonnentau ist sehr selten
- Wie die Moosbeere wächst er in Hochmooren, die es bei uns kaum noch gibt
- Auch die Rosmarinheide ist ein spezialisierter Hochmoorbewohner
- Selten findet man die Rote Fetthenne auf Wiesen, meist wächst sie im Fels
- Schachtelhalme bildeten einst die Urwälder, aus denen unsere Kohle entstanden ist
- Sonnentau im Hochmoor
- Die exotischen Blüten des Bittersüßen Nachtschattens kann man im Sommer in Sümpfen und Auwäldern sehen. Die mit der Tomate verwandte Pflanze ist giftig
- Die Bachnelkenwurz blüht in feuchten Wiesen
- Stendelwurz
- Wildes Stiefmütterchen
- Das Geißblatt ist eine Liane, die im Hochsommer blüht
- Blühende Besenheide in der Morgensonne
- Heideblüte
- Gold-Aster am Mittelrhein
- Die Stechpalme zeigt in der Adventszeit ihre leuchtend roten Beeren
- Sie ist nur noch selten in der Natur zu finden
- …deshalb „Schneeglöckchen!“
- Blaustern
- Gelbe Anemone
- Schlüsselblume in der Abendsonne
- Veilchen und Sauerklee
- Blaubeere
- Moos auf der Heide
- Kriechender Günsel
- Kirschblüte
- Zwiebel-Zahnwurz
- Wildes Stiefmütterchen
- Platterbse
- Erdrauch, ein Ackerwildkraut
- Ginster
- Rot leuchten im Hochsommer die giftigen Fruchtstände des Aronstabes im Auwald
- Blühender Aronstab
- Gefleckter Aronstab
- Helm-Knabenkraut
- Helm-Knabenkraut
- Helm-Knabenkraut mit Besucher
- Helm-Knabenkraut
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz mit Besucher
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Ragwurz-Hybride
- Zaun-Wicke
- Hummel-Ragwurz
- Bocks-Riemenzunge
- Vogel-Nestwurz
- Die Vogel-Nestwurz ist ein Wurzelschmarotzer. Auch sie ist eine Orchidee
- Langblättriges Waldvöglein
- Weißes Waldvöglein
- Weißes Waldvöglein
- Langblättriges Waldvöglein
- Blauer Lattich in einer Weinbergsbrache
- Blauer Lattich über der Mosel
- Sonnentau
- Sonnentau in voller Blüte
- Tausendgüldenkraut
- Glockenblume in einem Trockenrasen am Mittelrhein
- Feld-Mannstreu
- Disteln und Wilde Karde
- Sand-Strohblume
- Schwarzer Nachtschatten auf einer Kiesbank im Rhein
- Roter Gänsefuß, eine Pionierpflanze im trockengefallenen Rheinkies
- Herbstzeitlose
- Herbstzeitlose
- Die Osterluzei ist eine wärmeliebende Pflanze, sie wächst vor allem am Rhein
- Osterluzei
- Immergrün, 2015 blüht die Frühlingsblume bereits im Dezember
- Haselnussblüte ♀
- Erlenblüte ♂
- Hungerblümchen
- Hungerblümchen
- Seidelbast
- Wald-Bingelkraut
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Moos
- Moos
- Frühblüher im Auwald
- Gelbstern
- Blausterne
- Blaustern
- Gagelstrauch im Moor
- Pfirsichblüte
- Buschwindröschen
- Grasblüte
- Sumpfdotterblume
- Hummel-Ragwurz
- Hummel-Ragwurz
- Männliches Knabenkraut
- Männliches Knabenkraut
- Frauenschuh am Naturstandort
- Unsere größte Orchidee ist in Rheinland-Pfalz fast ausgestorben
- Großer Ehrenpreis
- Frauenschuh-Hybride im Garten
- Die Knäuelglockenblume, in unseren Wiesen eher selten zu finden
- Kornblumen
- Scharfer Mauerpfeffer
- Natternkopf
- Natternkopf
- Schwarzes Bilsenkraut
- Schwarzes Bilsenkraut
- Schwarzes Bilsenkraut
- Reseda
- Prächtig blühende Schieferhalde
- Verwilderte Taglilie
- Der Fichtenspargel ist ein Schmarotzer, der an den dunkelsten Stellen im Wald wächst
- Die Quendelseide, ein interessanter Schmarotzer, der in der Heide vorkommt
- Die hübschen Blüten der Lärche kann man im zeitigen Frühjahr entdecken
- Schachbrettblume, in der Eifel nur im Garten zu bewundern
- Orchis mascula
- Orchis mascula
- Orchis mascula
- Hummelragwurz mit Besucher
- Hummelragwurz-Doppel
- Hummelragwurz
- Fuchs-Knabenkraut
- Ruprechtskraut
- Stinkende Nieswurz
- Seidelbast
- Lerchensporn
- Blaustern
- Blaustern
- Blaustern
- Blaustern
- Blaustern
- Schuppenwurz
- Leberblümchen
- Leberblümchen
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Küchenschelle
- Fieberklee
- Aronstab
- Rotes Waldvöglein
- Rotes Waldvöglein
- Vogel-Nestwurz
- Frauenschuh-Hybride
- Herbstzeitlose
- Herbstzeitlose
- Lerchensporn
- Gelbstern
- Küchenschelle
- Wald-Sauerklee
- Orchis mascula
- Orchis mascula
- Orchis mascula
- Orchis mascula