Früher durfte er auf keiner Vogelhochzeit fehlen, heute muss man schon bis ins Rhein-Main-Gebiet fahren, um noch einen Wiedehopf in seinem Brutgebiet beobachten zu können. Die heimlichen Vögel sieht man fast nur, wenn sie ihr typisches „Hup-hup-hup“ aus den Baumkronen vortragen. Obwohl sein Gefieder sehr auffällig wirkt, ist er bei der Nahrungssuche am Boden kaum zu entdecken. Er scheint auch einen Großteil des Tages zu verschlafen.
Auch ein Kuckuck suchte in den Sandrasen des Wiedehopfreviers nach Nahrung.
Hallo Mathias,
ich bin immer wieder von deinen Bildern begeistert. Vor allen Dingen die Vielfalt die du hier zeigst. Ich bin öfters auf deiner Seite und freue mich immer wieder neue Bilder von dir zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Knöffel
Danke, Hartmut!
Danke für den lieben Kommentar! Leider fehlt mir noch oft die Geduld, die nötig wäre, um Deine Qualität zu erreichen…
Gruß
Mathias